Fragen & Antworten

Die Kinderkrippe Trippel-Trappel steht Ihnen für Fragen, Informationen und Anliegen jederzeit zur Verfügung. Sie finden hier eine Vielzahl an Fragen von Eltern, welche an uns gelangen.

Fragen zu Anmeldung/Warteliste

Anmeldung Warteliste

  • Füllen Sie unsere Anmeldeliste aus oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter 044 312 04 52 (Kita-Direkt) oder 044 313 26 96 (Administration/Büro). Die Anmeldung erfolgt unverbindlich und ist kostenlos.
  • Falls vorhanden: Legen Sie Beilagen, wie bspw. eine gültige Beitragsfaktorbestätigung (BF), Subventionsberechtigter Betreuungsumfang (SBU), etc. bei.

Erstkontakt

  • Die Kita-Leitung setzt sich mit Ihnen in Verbindung. Es findet ein kurzes Erstgespräch statt und ein Besichtigungstermin wird vereinbart.

Besichtigungstermin

  • Unser Konzept und unsere Räumlichkeiten werden Ihnen von der Kita-Leitung vorgestellt. Während dem Rundgang können Fragen und Anliegen geklärt werden.

Entscheidung

  • Bei einer gegenseitigen Zusage für einen Betreuungsplatz wird der weitere Verlauf mit Ihnen persönlich besprochen.

Nein. Wir sind eine familienergänzende Einrichtung und möchten die Familien möglichst individuell unterstützen. Uns ist es ein Anliegen, dass das Kind den gebuchten Tag/ die gebuchten Tage möglichst regelmässig besucht, sodass eine verlässliche und sichere Beziehung zum Kind aufgebaut werden kann.

Ja, die Anmeldung wird für jedes Kind ausgefüllt.

Unser pädagogisches Personal ist für die Betreuung von Säuglingen ab Geburt ausgebildet.

Ja. Wir bieten für Kindergartenkinder beschränkte Betreuungsplätze an. Diese Betreuungsplätze stehen für Kinder, welche bereits unsere Kinderkrippe besucht haben, zur Verfügung. Je nach Vereinbarung mit den Sorgeberechtigten begleiten wir die Kinder in den Kindergarten und holen sie wieder ab.

Ja. Unser Ziel ist es, allen Kindern im Vorschulalter einen Platz in unserer Kita zu ermöglichen- auch Kindern mit besonderen Bedürfnissen.

Kinder mit besonderen Bedürfnissen zählen wir als folgende:

  • Geistige-, gesundheitliche oder körperliche Beeinträchtigung
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Stark belastendes familiäres Umfeld, infolge Förderung und intensive Betreuung

Damit eine individuelle Begleitung und Betreuung gewährleistet werden kann, werden vorab folgende Faktoren überprüft:

  • Freier Kitaplatz
  • Mögliche Ressourcen der Kita und der Familie
  • Tragfähigkeit der Beeinträchtigung für die Kindergruppe

Uns liegt am Herzen, dass jedes Kind seinen Platz in der Gesellschaft findet und sich dazugehörig fühlt. Kinder benötigen zeitliche und emotionale Zuwendung. Unsere personellen und räumlichen Ressourcen ermöglichen es uns, in Kleingruppen zu arbeiten und im Rahmen unserer Möglichkeit jedes Kind in seinen individuellen Interessen zu stärken und zu unterstützen.

Fragen zur Eingewöhnung

Der Übergang vom Elternhaus in die Kita ist für das Kind und die Eltern ein einschneidender Moment in ihrer gemeinsamen Lebensphase. Dies bedeutet meist eine grosse Veränderung für die Familie, welche durch Unsicherheiten, Neugier und von vielen Fragen geleitet wird. Deshalb wird die Eingewöhnungszeit von unseren Fachpersonen mit grosser Sorgfalt, Feinfühligkeit und Flexibilität gestalten. Die Eingewöhnungszeit hat zum Ziel, dass das Kind eine positive Beziehung zur Bezugsperson und zu den anderen Kindern aufbauen kann und eine Vertrauensbasis zwischen Eltern und Bezugsperson geschaffen wird.

Unsere Eingewöhnung erfolgt in Anlehnung an das Berliner-Eingewöhnungsmodell. Die Eingewöhnungszeit beträgt mindestens 10 Arbeitstage. Je nach Empfinden des Kindes kann diese

verlängert werden. Während der Eingewöhnungszeit wird das Kind von einer bis maximal zwei Fachpersonen begleitet, sodass eine Beziehung zwischen Kind und Betreuungsperson, aber auch zwischen Eltern und Betreuungsperson, aufgebaut werden kann. Die Fachperson, welche das Kind und die Familie während dieser Zeit begleitet und betreut, ist die sogenannte Bezugsperson. Während der Eingewöhnung kann es durchaus sein, dass sich das Kind bei einer anderen Betreuungsperson geborgener fühlt, wodurch diese dann zur Bezugsperson wechselt und in die Eingewöhnung miteinbezogen wird.

Unsere bedürfnisorientierte Haltung widerspiegelt sich auch während der Eingewöhnung. Dem Kind wird Raum und Zeit gelassen, unsere Kita mit all ihren Abläufen, Regeln, Ritualen aber auch ihren Menschen und Räumen in aller Ruhe kennenzulernen. Für die Eltern bietet die Eingewöhnungszeit einen persönlichen Einblick in die Kita, wodurch sie sehen, wie ein Krippenalltag in etwa gestaltet ist und wie sich ihr Kind in die Kindergruppe integriert.

Berliner- Eingewöhnungsmodell (PDF 1)
Berliner- Eingewöhnungsmodell (PDF 2)

Uns liegt die Arbeit mit den Kindern am Herzen. Daher ist eine gute Zusammenarbeit zwischen der Kita und den Eltern für uns von grosser Bedeutung. Eine vertrauensvolle, respektvolle und transparente Beziehung zueinander ist die Basis, damit das Kind in seiner Entwicklung vollumfänglich begleitet und unterstützt werden kann und sich in der Kita wohlfühlen kann. Damit eine familiäre Atmosphäre in unserer Kinderkrippe hergestellt werden kann, stehen wir in einem kooperativen und engen Austausch zu den Eltern, sodass das Kind seinen Gewohnheiten und Vorlieben, welche es zu Hause erlebt, auch in der Kita begegnen kann.

Die Eingewöhnung erfolgt für Selbstzahlende kostenlos und beginnt zwei Wochen vor Vertragsbeginn. Für Subventionsberechtigte ist die Eingewöhnung kostenlos und erfolgt ab Vertragsbeginn 2 Wochen.

Diese Frage können wir weder mit Ja noch mit Nein beantworten. Unsere Eingewöhnungszeit beträgt mindestens 10 Arbeitstage. An diesen Tagen besucht das Kind für einige Stunden unsere Kita und wird von seinen elterlichen Bezugspersonen zu Beginn begleitet. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass die Eltern den Fokus beim Kind haben, sodass es sich sicher und geborgen fühlen kann. Schritt für Schritt besucht das Kind die Kita ohne elterliche Bezugsperson. Während diesen Stunden müssen die elterlichen Bezugspersonen nicht in der Kita anwesend sein, wodurch sie je nach Beruf arbeiten könnten. Die elterlichen Bezugspersonen müssen jedoch zu jeder Zeit verfügbar und telefonisch erreichbar sein.

Fragen zu Struktur und Betreuungsalltag

Die Gruppe 1 betreut Kinder ab 3 Monaten bis und mit 1. Kindergarten. Die Gruppengrösse beträgt 12 Krippenplätze pro Tag.

Auf der Gruppe 2 werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt betreut. Die Gruppengrösse beträgt 11.5 Krippenplätze pro Tag.

Unsere Regelöffnungszeiten sind wie folgt: Mo- Fr, 07:30 – 18:00 Uhr.

Zusätzlich bieten wir Sonderöffnungszeiten an, welche mit der Kita-Leitung abzusprechen sind (06:30-19:00 Uhr).

Wir arbeiten nach den Bedürfnissen der Kinder, sodass die Kinder selbst entscheiden, an welchen Aktivitäten sie teilnehmen möchten. Von unserem pädagogischen Personal wird der Aufenthalt im Freien täglich angeboten.

Ja. Durch Ausflüge und Spaziergänge ermöglichen wir den Kindern die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Im Frühling und Herbst besuchen wir mindestens einmal pro Woche an einem Nachmittag den Zürichberg Wald.

Fragen zu Preisen, Subventionen und Zusatztagen

Ja. Zusätzliche Betreuungstage können gebucht werden. Diese sind mit den Gruppenleitungen abzusprechen.

Ja. Unsere Dienstleistung findet in verschiedenen Betreuungsmodellen statt. Diese sind bei Vertragsabschluss mit der Kita-Leitung zu besprechen.

Besuchen sie die Webseite der Stadt Zürich. Dort können Sie alle notwendigen Informationen für die Beantragung einer Subvention entnehmen.  Die Webseite ist in einfacher Sprache gestaltet und verfügt ein informatives Erklärvideo.

https://www.stadt-zuerich.ch/sd/de/index/familien_kinder_jugendliche/kinderbetreuung/KostenSubventionen_neu_2.html

Nein. Dieses Angebot wird von der Stadt Zürich zur Verfügung gestellt, daher sind nur Familien, welche in der Stadt Zürich wohnhaft sind subventionsberechtigt.

Nein. Im Betreuungstarif sind alle Kosten abgedeckt. Benötigt Ihr Kind jedoch eigene Salben, Milchpulver oder Windeln sind diese von zu Hause  mitzubringen.

Fragen zu Abwesenheit des Kindes durch Ferien / Freitage / Krankheit

Ja. In den Kalenderwochen 29 und 30 bleibt unsere Kita geschlossen (Betriebsferien). Pro Jahr haben wir 12 Schliessungstage (inkl. Betriebsferien). An Fest- und Feiertagen bleibt die Kita ebenfalls geschlossen.

Nein. Die 12 Schliessungstage werden für Selbstzahlende nicht verrechnet. Für subventionsberechtigte Familien wird dies bereits in der Berechnung abgezogen.

Wir bitten die Eltern uns telefonisch mitzuteilen, wenn ihr Kind krank ist. In Absprache mit dem Kinderarzt werden die Eltern das weitere Vorgehen besprechen und der Kita mitteilen.

Nein. Ein Kita-Tag ist geprägt von vielen Eindrücken, Reizen und Anstrengungen. Daher ist es uns ein Anliegen, zum Wohle des Kindes, dass kranke Kinder zu Hause betreut werden. Kinder, welche eine ansteckende Krankheit oder Fieber haben, können wir in der Kita nicht betreuen. Erkrankt ein Kind während der Kita-Zeit, werden die Eltern telefonisch benachrichtigt und das Kind muss möglichst zeitnah abgeholt werden. Die Eltern sind verpflichtet an Kita-Tagen, die ihr Kind besucht, stets telefonisch erreichbar zu sein.